Porzellan-Zahnbeschichtung
Auf Lateinisch bedeutet das „Blatt“. Die Zahnoberfläche wird um 0,3 bis 0,7 mm leicht abgetragen, damit das Porzellan gut auf der Zahnoberfläche anhaften kann. Die Porzellanbeschichtung wird mit speziellen Klebematerialien vorsichtig verklebt, nachdem die entsprechende Form und Farbe bereitgestellt wurde.
In welchen Fällen kann eine laminierte Porzellanbeschichtung angewendet werden?
Bei Zähnen mit fortgeschrittener Färbung, bei denen die Zahnaufhellung kein Ergebnis gibt,
Bei Zähnen mit Flecken und Deformität,
Um die Lücken zwischen den Zähnen (Diastema) zu schließen,
Bei der Behandlung von gebrochenen oder abgenutzten Zähnen,
Bei der Korrektur alter Füllungen, deren Farbe und Struktur verschlechtert ist,
Bei einigen Personen mit Zahnverdrängung (als Alternative zur kieferorthopädischen Behandlung) kann das eine Behandlungsoption sein, die eine nahezu perfekte Ästhetik bietet.
Was sind die Fälle, in denen eine Behandlung mit laminierter Zahnbeschichtung nicht angewendet werden kann?
- Bruxismus (Zähneknirschen), zusammenbeißende Zähne,
- Milchzähne,
- Bei Zahnschmelzerkrankungen, bei denen die Zähne strukturell bestandlos sind,
- Schlechte Gewohnheiten wie Nagelkauen, Pfeifen rauchen und Bleistifte beißen,
- Es wird nicht bei Personen mit schwerer Zahnfleischrezession und einer schlechten Mundhygiene angewendet.
Metallfreie Keramikrestaurationen
Es handelt sich um die mit Kunststoff einzementierten Restaurationen, die eine brauchbare Alternative zu den metallgetragenen sind. Die Lichtdurchlässigkeit der nach dieser Methode hergestellten Restaurationen liegt näher an der Transparenz des Zahns. In dieser Hinsicht wirken sie ästhetischer und natürlicher als Kronen und Brücken aus Metallkeramik. Das in Prothesen auf Metallbasis gebildete undurchsichtige Erscheinungsbild und die künftig an der Zahnfleischkante auftretende Metallbeleuchtung in Grau- und Purpurtönen treten bei metallfreien Keramikprothesen nicht auf. Nichtmetallische Strukturen können aus Vollkeramik und ganzem Zikonium sein und werden im Bereich der Zahnästhetik eingesetzt.
Keramikrestaurationen auf Zirkoniumbasis
Zirkonium ist ein weißes Halbmetallmaterial und weist keine Grautöne wie Metalle auf. Zirkonium mit Lichtdurchlässigkeit weist im Vergleich zu Metalllegierungen eine höhere Bruchfestigkeit auf und erscheint als ästhetische Alternative für Patienten, die ein Metallbasis benötigen. Zirkonium standhält eine Belastung von 950 bis 1400 Mpa und kann mit der entwickelter Technologie in verschiedenen Farben vorbereitet werden. Dank der Lichtdurchlässigkeit bietet es ein sehr nahes Erscheinungsbild der Zahnfarbe des Patienten. Darüber hinaus besteht kein Allergierisiko üie bei Nickelmetalllegierungen, da Zirkonium ein biokompatibles Material ist.
Vollkeramikprothesen (Empress, E-max)
Die verstärkte Keramik mit einer höheren Lichtdurchlässigkeit als Zirkonium sind die Basismaterialien zur Zahnbehandlung in Izmir, die dem Zahn das natürlihe ästhetische Aussehen verleihen. Lithiumdisilikat-Glaskeramik wird heute am häufigsten verwendet. Die Erstellphasen deren Strukturen sind arbeits- und zeitaufwändiger, werden sowohl mit Guss- als auch mit CAD-CAM-Technologie erstellt. Der Einsatzbereich für Kronen und Brücken reicht bis zu den zweiten kleinen Backenzähne, mechanische Festigkeit ist geringer als bei Zirkonium- und Metallstrukturen. Sie werden häufig für die vordere Ästhetik verwendet, wie Porzellanbeschichtung. Sie sind biokompatible Materialien wie Zirkonium.
Keramikrestaurationen auf Metallbasis
Eine Krone wird eingesetzt, um einen beschädigten oder gebrochenen Zahn vollständig zu bedecken. Eine Brücke wird möglicherweise empfohlen, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Sie erstrecken sich über den Bereich, in dem die Zähne fehlen.
Wenn aus irgendeinem Grund ein Zahnverlust auftritt, können benachbarte Zähne in Richtung dieser Lücke kippen. Infolgedessen treten Zahnfleischprobleme, Knochenschwund und eine Verringerung des effektiven Kauens in den benachbarten Zähnen auf. Wenn zahnloses Bereich in kurzer Zeit durch die Behandlungsmethoden wie Implantate, Brücken usw. nicht abgeschlossen sind, kann es negative Folgen haben, wie ein intensiver Knochenverlust oder Extraktion benachbarter Zähne.
Herausnehmbare Prothesen
- Vollprothesen: In Fällen, in denen der Patient alle Zähne verloren hat, wird Vollprothese angewendet. Obwohl erfolgreiche Ergebnisse mit Vollprothesen im Oberkiefer erzielt werden, können die meisten Patienten auf Schwierigkeiten bei den Vollprothesen im Unterkiefer stoßen.
- Insbesondere im Unterkiefer ist es notwendig, einen einzigen Zahn zu bewerten und eine Teilprothesenalternative zu berücksichtigen. Implantatgestützte Prothesenoptionen sollten bei Patienten mit zahnlosem Unterkiefer in Betracht gezogen werden.
- Teilprothesen: In Fällen, in denen der Patient einige seiner Zähne verloren hat, werden Teilprothesen angewendet, wenn eine festsitzende Prothese (Brücke) nicht herzustellen ist (zu viele fehlende Zähne oder die Zähne können nicht genug Last tragen usw.).
- Man unterscheidet nach der Verbindung zwischen folgenden Prothesen: Teleskopprothesen, Geschiebeprothesen, Stegprothesen, Deckprothesen
In Bezug auf aller Art Zahnbeschichtung, Prothesebehandlung, Lächeln/Zahnästhetik in Izmir steht Dentagora Mund- und Zahngesundheitspoliklinik Ihnen mit qualifiziertem und kompetentem Personal in allen Branchen zur Verfügung.